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„Ein wunderlicher Kerl ist das. Was er nur von dem Hohen König will?“ fragte Galadhion leise.

 

Taurfaron zuckte die Schultern.

 

„Wir sollten ihn fragen, meinst Du nicht?“

 

Der Angesprochene wiegte den Kopf. „Nein, ich denke er hat seine Gründe dafür, daß er es uns nicht gesagt hat, Galadhion. Wer weiß, wenn der schwere Wein ihm nicht zu Kopf gestiegen wäre... Ich hatte das Gefühl, als ob er uns eigentlich gar nichts über das Ziel seiner Reise erzählen wollte.“

 

Die beiden Elben hatten sich flüsternd unterhalten. Jetzt schwiegen sie. Nur das leise Knistern des Feuers und das wohlige Schnarchen des Hobbits waren zu hören. Galadhion stand auf und legte ein Scheit nach.

 

„Und woher hat er dieses Elbenpony?“ hakte er nach. Er sah den anderen besorgt an. „Wer auch immer er ist und weshalb er eine so weite Reise auf sich nehmen mag, er scheint ein ehrlicher Bursche zu sein.“ Galadhion schwieg und sprach nicht aus, was er eigentlich hatte sagen wollen.

 

Taurfaron nickte lächelnd vor sich hin. Er hatte die Gedanken seines Freundes erraten. „Du denkst, daß wir ihn nicht alleine lassen sollten auf diesem gefährlichen Weg.“ Sein Lächeln wurde breiter. „Und du würdest ihn natürlich aus reiner Gutmütigkeit begleiten!“ Er schürzte die Lippen spöttisch und grinste den anderen dann offen an.

 

Galadhion drehte verlegen einen Fußballen auf dem Boden hin und her und senkte den Blick.

 

Taurfaron kicherte leise vor sich hin. Er hatte den Freund ganz offensichtlich an einer empfindlichen Stelle erwischt. Doch dann lenkte er ein. „Vielleicht hast Du gar nicht so unrecht, Galadhion.“ Er warf einen fürsorglichen Blick auf den Schlafenden. „Wir sollten ihm unsere Unterstützung anbieten.“

 

~*~

 

Hamfast räkelte sich wohlig und schlug die Augen auf. „Autsch!“ grummelte er, als er sich aufrappelte und dabei an einen harten, scharfkantigen Gegenstand in seiner Hosentasche stieß. Verschlafen tastete er danach und brachte bald darauf das Holzscheit zum Vorschein, das er an jenem Tag, als der Fremde in ihrem Dorf aufgetaucht war, dort hineingesteckt hatte.

 

„Seltsam!“ murmelte er vor sich hin und kratzte sich hinterm Ohr. „Dies ist aber ein sehr anhängliches Scheit!“ Hamfast gähnte genüßlich und blickte sich um. Es war niemand zu sehen. Das Feuer war beinahe niedergebrannt, und er sprang von der Bank, um sein Scheit hineinzuwerfen.

 

„Guten Morgen, Herr Hamfast!“ erklang Taurfarons freundliche Stimme vom Höhleneingang her. Hamfast hielt inne und wandte sich um.

 

„Einen wunderschönen guten Morgen, Herr Taurfaron!“ erwiderte er den Gruß und schwenkte statt des Hutes das Holzstück durch die Luft.

 

„Was habt Ihr denn da?“ fragte der Elb amüsiert und versuchte genauer zu erkennen, was Hamfast in der Hand hielt.

 

„Och, das ist nur ein Stück Holz.“ Hamfast betrachtete es nachdenklich. „Stellt Euch vor, ich hatte es doch die ganze Zeit in meiner Hosentasche, seit ich von zuhause aufgebrochen bin und habe es nicht bemerkt!“

 

Der Elb verzog ungläubig das Gesicht. „Wie kann man denn so etwas in seiner Tasche nicht bemerken?“

 

Der Hobbit blinzelte müde mit den Augen und deutete wortlos auf seine ausgebeulte Hose. Der Elb verstand. Die riesigen Hosentaschen des Mannes schienen noch eine ganze Menge anderer Sachen zu beherbergen.

 

Plötzlich zuckte es über sein Gesicht. „Sind das Schriftzeichen?“ fragte er erneut und wies auf das Stück Holz.

 

„Nun, ja“, sagte Hamfast und reichte es dem Elben. Dieser nahm es in die Hand und betrachtete es aufmerksam.

 

„Was hast du da?“ Galadhion war eingetreten und blickte seinem Freund über die Schulter. „Das sieht aus wie die Zeichen, die die Zwerge so gerne verwenden.“

 

Taurfaron nickte bestätigend. „Ja, aber ich kann sie nicht lesen. Woher habt Ihr das?“

 

Hamfast gähnte. So gerne er auch erzählte... „Verzeiht, Herr Taurfaron, aber Worte liegen so schwer auf leerem Magen.“

 

Die beiden Elben grinsten. „Nun, dem können wir abhelfen.“ Trotz des außergewöhnlichen Appetits des Dicken waren noch mehr als genügend Vorräte vorhanden, daß er ein wahrhaft ausgiebiges Mahl einnehmen konnte. Die Elben hatten bereits gefrühstückt und sahen ihm schweigend dabei zu.

 

Endlich lehnte er sich zurück und strich zufrieden über seinen Bauch, wie er es stets nach dem Essen zu tun pflegte. Dann begann er zu erzählen. Von dem fremden Schmied, der vor kurzem in ihr Dorf gekommen war, und wie er aus Langeweile die Inschrift seines Wagens in dieses Stück Brennholz geritzt, es dann in seine Hosentasche gesteckt und dort einfach vergessen hatte.

 

Und da er schon so schön dabei war, bekamen die beiden auch gleich alles zu hören, was in irgendeiner Weise mit diesem Besuch und der gemeinsamen Fahrt danach zu tun hatte.

 

Die Elben sahen sich unschlüssig an. „Ein Schmied, der sich ‚Dringol’ nennt?“ wandte sich Galadhion an den Freund. Taurfarons Blick hing an der Tischkante. „Sehr ungewöhnlich...“, war alles, was er dazu sagte. Dann stand er mit einem Ruck auf und machte eine wegwerfende Handbewegung. „Aber das geht uns schließlich nichts an.“

 

Er blickte ins Feuer, das mit einem leisen Zischen erstarb. „Laßt uns aufbrechen. Wir dürfen nicht zu lange an diesem Ort verweilen.“

 

Mit einem bedauernden Seufzer stand Hamfast auf, steckte das Stück Holz kurzerhand wieder in seine Hosentasche und begann Bôr zu satteln. Galadhion ging nach draußen.

 

„Ich danke Euch sehr für Eure Gastlichkeit, werter Herr Taurfaron.“

 

Der Elb nickte ihm lächelnd zu. „Ihr habt eine weite und gefährliche Reise vor Euch. Und Ihr scheint den Umgang mit Waffen nicht gewöhnt“, sagte er mit einer Handbewegung zu Hamfasts leerem Gürtel.

 

Erst jetzt bemerkte dieser, daß der Elb ein Schwert umgeschnallt hatte und ein Dolch aus dem Lederriemen um seine Hüfte hervorblickte. Er stieß einen überraschten Laut aus.

 

Taurfaron reagierte nicht darauf und entfernte alle Zeichen ihrer Anwesenheit aus der Höhle, bevor er mit dem Hobbit ebenfalls hinaustrat, wo Galadhion mit zwei Pferden auf die beiden wartete. Hamfast blickte sich um. Wo waren die anderen Elben?

 

„Wie bereits gesagt: es ist ein gefährlicher Weg, und wenn Ihr nichts dagegen habt, so werden Galadhion und ich Euch begleiten.“

 

Auch der andere Elb hatte jetzt ein Schwert an der Seite und einen Dolch einstecken. Hamfast fragte gar nicht erst, woher alle diese Sachen so plötzlich kamen. Ihre Siedlung schien sich doch nicht so weit von diesem Ort zu befinden, wie er geglaubt hatte, und sie hatten dies alles wohl während der Nacht hierher gebracht.

 

Abwartend standen die beiden Elben da und lächelten ihn freundlich an.

 

„Nun, ich will Euch keine Umstände bereiten...“, wand er sich, obwohl ihm dieses Angebot sehr gelegen kam. Die beiden waren ihm sympathisch und bei weitem nicht so herablassend und unnahbar wie Dringol.

 

Taurfaron lachte. „Oh, macht Euch keine Sorge, es wird mir ein Vergnügen sein Euch zu begleiten und ein Auge auf meinen Freund zu haben, der es kaum erwarten kann, nach Mithlond zu kommen.“ Er zwinkerte ihm frech zu, verdrehte die Augen und ließ ein ironisches, sehnsuchtsvolles Seufzen hören.

 

Galadhion errötete bis hinter beide Ohren und senkte abermals den Blick. Hamfast stimmte in das Lachen Taurfarons ein.

 

Wenig später erreichten sie erneut den Wald, doch sie ritten selbst jetzt bei Tageslicht nicht hindurch, sondern südlich um ihn herum, was kaum einen Umweg bedeutete, da der Wald sich zum größten Teil nach Norden ausdehnte.

 

~*~

 

„Wie heißt sie?“

 

Galadhion sah den Hobbit verwirrt an.

 

„Na die Frau, deretwegen Ihr nach Lindon wollt.“

 

Taurfaron bemühte sich nicht, ein vergnügtes Kichern zu unterdrücken. Diesem vorwitzigen Kerl würde sein Freund nicht entkommen. Er würde so lange weiterbohren, bis er dem Elben sein Geheimnis entlockt hatte.

 

Galadhion versuchte möglichst gelassen zu bleiben, konnte aber die leichte Röte nicht verhindern, die sich über seinen Wangenknochen ausbreitete. „Tindómerel“, flüsterte er geistesabwesend und sein Blick glitt in die Ferne.

 

„Sie ist eine Noldo. Eine sehr stolze Frau“, kommentierte Taurfaron, und obwohl seine Stimme heiter klang, warf er seinem Freund einen beinahe mitleidigen Blick zu.

 

„Wie sieht sie denn aus?“ fragte Hamfast ungeniert weiter.

 

Ein gequältes Stöhnen entrang sich Galadhions Brust. Seine Augen hingen am fernen Horizont.

 

Taurfaron schmunzelte und wandte sich diskret ab.

 

„Sie hat lange, schwarze Haare, leuchtend wie der sternenklare Himmel einer warmen Sommernacht. Tiefe blaue Augen, geheimnisvoll, glänzend, wild und temperamentvoll wie das Meer. Ihre Haut so weiß und zart...“ Galadhion hatte mit leuchtenden Augen und einer liebestrunkenen Begeisterung gesprochen. Jetzt hielt er betroffen inne, als er sich bewußt wurde, daß er diese Worte laut geäußert hatte. Beschämt senkte er den Blick und spürte, wie ihm die Hitze in den Kopf stieg. Geschlagen erwartete er einen neuen Lachanfall seines Kameraden, in den bestimmt auch der Kleine einstimmen würde.

 

Doch Taurfaron kannte den Liebesschmerz seines Freundes viel zu gut, als daß er so taktlos gewesen wäre, ihn an dieser Stelle wegen seiner Gefühle aufzuziehen, so gern er ihn auch sonst damit neckte.

 

„Sie scheint eine wirklich außergewöhnlich schöne Frau zu sein!“ sagte der Hobbit nach einem Moment des Schweigens ungewöhnlich ernst.

 

Galadhion schaute ihn verwundert an.

 

Hamfast lächelte ihm aufmunternd zu. „Aber dies solltet Ihr nicht mir, sondern ihr sagen! Ich bin sicher, dann werdet Ihr ihr Herz gewinnen!“

 

Galadhion schluckte, doch es lag keine Ironie in den ehrlichen Augen oder der Stimme des kleinen Mannes, sondern mitfühlendes Verständnis, und irgendwie wirkte der Winzling plötzlich viel erwachsener und vernünftiger und keineswegs so lächerlich, wie er ihm bei ihrem ersten Treffen vorgekommen war. Der Elb neigte mit einem schüchternen aber dankbaren Lächeln den Kopf.

 

~*~

 

Die drei Reisegefährten hatten gegen Abend die Mitheithel überquert und lagerten nun in einer kleinen von Büschen umsäumten Senke. Hamfast, der die beiden Elben inzwischen schon des öfteren mit seiner häuslichen Geschäftigkeit und hervorragenden Kochkunst überrascht hatte, werkelte wieder eifrig mit seinem Kochgeschirr herum, während die Elben die Gegend absuchten.

 

Taurfaron war soeben zurückgekehrt, als Galadhion sich von der anderen Richtung näherte. „Yrch!“ raunte er seinem Freund zu.

 

Nun verstand Hamfast zwar die elbische Sprache nicht, aber dieses Wort war ihm von seiner letzten Fahrt her bekannt: Orks! Grummelnd nahm er den Topf vom Feuer. „Und das gerade jetzt, wo das Essen fertig ist“, schimpfte er und trat das Feuer aus.

 

Die beiden Elben konnten sich ein Grinsen trotz des Ernstes der Lage nicht verkneifen. Galadhion nahm den Bogen vom Rücken und überprüfte die Spannung. Sein Freund tat es ihm gleich. Dann verschwanden beide in der Dunkelheit.

 

Leise und lautlos bewegten sie sich vorwärts. Ihre Elbenaugen erlaubten ihnen auch in dieser Finsternis, nur mit Hilfe der Sterne, deutlich ihre Umgebung zu erkennen.

 

Da, hinter einigen verstreut herumliegenden Felsblöcken, waren ein paar kleine, unförmige Gestalten zu sehen. Der Gestank, der von ihnen ausging und die gurgelnden Laute ihrer häßlichen Sprache, die an ihre Ohren drangen, ließen keinen Zweifel darüber aufkommen, wen die beiden da vor sich hatten.

 

Taurfaron bedeutete seinem Freund zu warten und schlich sich noch näher heran. Er verstand das Orkische nicht gut, aber aus den wenigen Fetzen, die er aufschnappte, erfuhr er, daß sie den selben Weg mit ihnen hatten. Schnell huschte er zurück und teilte Galadhion dies mit.

 

Unschlüssig sahen sie einander an. Es waren nur sieben, aber sie würden eine ständige Bedrohung für sie bedeuten. Nun wäre es ihnen ein leichtes gewesen, sie einfach aus dem Hinterhalt zu überfallen. Doch widerstrebte es ihnen, ohne direkte Not zu töten.

 

Leise berieten sie sich, ob es nicht einen anderen Ausweg für ihr Problem gab, als sie plötzlich einen heiseren Schrei hörten und ein dunkler Schatten über sie hinwegflog. Was bei allen Valar war das? Der Schatten kam zurück und stürzte sich kreischend auf die beiden Elben, die sich in letzter Minute – einer in die eine, der andere in die andere Richtung – beiseiterollen konnten.

 

Sofort waren beide wieder auf den Beinen und hatten einen Pfeil auf die Sehne gelegt, die im nächsten Moment leise surrte. Beide Geschosse bohrten sich tief in die Brust des greulichen Raubvogels. Zwei Schwerter fuhren aus der Scheide, aber Taurfaron war schneller und schlug der Bestie den Kopf ab.

 

Augenblicklich waren die Orks über ihnen. Doch wenn sie gedacht hatten, sie bekämen es mit leichten Gegnern zu tun, so hatten sie sich getäuscht. Geistesgegenwärtig fuhren die Elben herum. Ein Ork nach dem anderen fiel unter ihren Hieben. Schon schien ihnen der Sieg sicher, als plötzlich noch mehr Orks von der Seite herbeistürmten.

 

Der Anführer, ein ungewöhnlich großes Biest, kam mit langen Sätzen auf Taurfaron zugesprungen und schwang sein Scimitar zum tödlichen Schlag. Der Elb kam in arge Bedrängnis, denn sein Schwert steckte noch im Leichnam eines der Feinde. Schnell zog er es heraus, um es gegen den Angreifer zu richten, doch schon auf halbem Weg merkte er, daß er nicht schnell genug sein konnte.

 

Galadhion stieß einen Angstschrei aus, konnte dem Freund aber nicht zu Hilfe eilen, da er sich selber gegen mehrere Angreifer zu wehren hatte.

 

Taurfaron sah die Welt wie Bilder in quälend langsamer Abfolge an sich vorbeiziehen. Er sah, wie ihn das Schwert des Feindes in dem Moment treffen mußte, da er das eigene soeben aus dem toten Körper des anderen zog. Mit der linken Hand griff er nach dem Dolch in seinem Gürtel, wohlwissend, daß diese Aktion zu spät kam. Mit weit aufgerissenen Augen starrte der Elb in das hämisch grinsende Gesicht der eklen Bestie.

 

Plötzlich hörte er wie im Traum ein Zischen neben seinem Ohr und spürte einen Luftzug. Ein Stein prallte mit Wucht gegen die Schläfe des Orks. Der ließ noch ein röchelndes Stöhnen hören, wankte und fiel zu Boden.

 

Taurfaron fuhr herum und blickte in das fröhlich grinsende Gesicht des kleinen Hamfast Gerstenbräu, der bereits einen zweiten Stein durch die Luft sausen ließ, welcher ebenso sicher sein Ziel fand.

 

Endlich waren alle Gegner besiegt, und die drei atmeten erleichtert auf. Taurfaron steckte sein Schwert in die Scheide, trat auf Hamfast zu, kniete vor ihm nieder und legte ihm die rechte Hand auf die Schulter. „Habt Dank, für Eure Hilfe. Mein Leben gehört Euch.“

 

Hamfast lachte glücklich. „Keiner stört mich ungestraft beim Kochen. Kein Mensch, kein Elb und ein Ork schon gar nicht!“ kicherte er und nickte dem Elben aufmunternd zu.

 

„Ich sehe, wir haben Euch unterschätzt, werter Herr Hamfast“, sagte Galadhion, der neben den Kadaver des gräßlichen Raubvogels getreten war und ihn mit dem Schwert prüfend anstieß. „Was ist das für ein Untier?“

 

Taurfaron und Hamfast sahen ihn kopfschüttelnd an. Keiner wußte eine Antwort auf diese Frage.

 

„Sieht wie ein zu groß geratener Aasvogel mit schwarzen Federn aus“, bemerkte letzterer und kratzte sich wie immer, wenn er seiner Sache nicht sicher war, hinter dem Ohr.

 

Eine Weile standen sie noch unentschlossen herum, dann bückte sich Hamfast nach seinem Hut, der ihm im Eifer des Kampfes heruntergefallen war, und stülpte ihn auf den Kopf. „Können wir jetzt endlich essen?!“ maulte er und tappte zurück zu ihrem Lagerplatz.

 

Die Elben sahen sich perplex an und lachten dann vergnügt auf. Kopfschüttelnd folgen sie dem Hobbit. 

 

 

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