---

 

 

Während ich Butter, Marmelade und Käse aus dem Kühlschrank nahm und auf die Arbeitsplatte gleich daneben legte, dachte ich mit beinahe sadistischer Freude darüber nach, wie ich diesen falschen Zauberer dazu bringen konnte, sich selbst zu enttarnen. Wahrscheinlich würde er nicht versäumen, sich über den Toast zu wundern und beim Auswerfen des Brotes ordentlich zusammen zu zucken - was nicht schwer war, da der Apparat dabei einen ziemlichen Schwung hatte und ich selbst ständig darüber erschrak.

 

Kannte man eigentlich Butter in Mittelerde? Bilbo fiel mir ein, der sich kurz vor dem Aufbruch an seinem Einundelfzigsten Geburtstag wie solche über zu viel Brot verteilt gefühlt hatte. Also zumindest im Auenland, kannte man so etwas. Käse wurde bei dem Besuch Gandalfs ebenfalls erwähnt, wenn ich mich recht erinnerte. Das konnte allerdings auch die Filmversion sein. Ich schimpfte leise vor mich hin und fragte mich ernsthaft, weshalb ich das überhaupt tat. Irgendwie ergab das alles keinen Sinn. Aber was ergab im Leben genaugenommen schon einen Sinn?

 

„Die Hälfte Deines Lebens suchst Du den Sinn darin, um festzustellen, daß das Meiste keinen Sinn ergibt...“, summte ich leise vor mich hin, schob zwei quadratische, gefrorene Scheiben in den Toaster und drückte die Taste nach unten - sie hielt nicht und ich schob gleich ein zweites Mal energischer nach. Die Augen meines Gastes folgten aufmerksam jeder meiner Bewegungen. Sie drückten Interesse aus, aber keine Verwunderung. Unzufrieden grummelte ich etwas in meinen nicht vorhandenen Bart. Eine völlig übertriebene Reaktion wäre mir viel lieber gewesen.

 

Auf dem Weg zurück in die Küche kam ich an der Stereo-Anlage vorbei und hielt mitten im Schritt inne. Wunderbar! DAS kannte man in Mittelerde auf jeden Fall nicht! Dafür brauchte ich nicht einmal mein löcheriges Gedächtnis zu Rate zu ziehen! Ursprünglich war mein Anliegen zwar ein anderes gewesen, aber was spielte das schon für eine Rolle. Wo die Erinnerung versagte, mußte man eben zu drastischeren Mitteln greifen.

 

Ich steckte das Stromkabel ein, das ich wegen der gestrigen Gewittermeldungen am Morgen gezogen hatte, betätigte die Power-Taste und öffnete das CD-Fach. Mal sehen. Was hatten wir denn da? Reinhard Mey. Schließlich wollte ich meinen Außerirdischen Besuch nicht gleich überfordern. Ich grinste bösartig. Die silberne Scheibe verschwand auf Knopfdruck und ich wählte mit Bedacht Titel Nummer 14.

 

Ein eingängiges Gitarrenspiel setzte ein und eine männliche Stimme erklang:

 

„Mein Freund, du fragst vergebens, woher oder wohin...“

 

Ich richtete mich auf und sah triumphierend zu meinem Gast, der mit weit aufgerissenen Augen, aber ohne ein anderes Zeichen seiner Verwunderung am Eßtisch saß.

 

„Die Hälfte Deines Lebens suchst Du den Sinn darin, um festzustellen, daß das Meiste keinen Sinn ergibt...“

 

„Das Leben ergibt immer einen Sinn, doch die Menschen sind oft zu kurzsichtig, ihn zu erkennen“, belehrte er mich mit ruhiger Stimme und zuckte zu meinem größten Bedauern überhaupt nicht zusammen, als in diesem Moment der Toast ausgeworfen wurde. Statt dessen schnupperte er genüßlich den warmen Duft.

 

„Eine seltsame Art habt Ihr, Brot zu bereiten“, stellte er in einem Tonfall fest, dem ich nicht entnehmen konnte, ob er ein Lob oder einen Tadel enthielt. Und während ich ihn noch mit offenem Mund anstarrte, angelte er sich eine Scheibe aus dem Toaster und begann sie mit Butter zu bestreichen, ehe er reichlich Käse darauf verteilte.

 

Ich schnappte nach Luft. SO hatte ich mir das nicht vorgestellt und ich wußte nicht, was ich davon halten sollte. Der Kerl machte auf mich viel weniger den Eindruck eines Schwindlers, als den eines äußerst selbstbeherrschten Mannes, der darauf vorbereitet war, Dinge zu sehen und zu hören, die er nicht kannte. Ein Betrüger hätte bestimmt anders reagiert, um auch ja keinen Zweifel an seinem Märchen aufkommen zu lassen.

 

Verunsichert setzte ich mich an den Tisch und schob gleich die nächste Ladung Brot nach, als Radagast - jetzt gestand ich ihm doch tatsächlich bereits diesen Namen zu! - aber immerhin war es einfacher, als mir immer andere unverfängliche Bezeichnungen auszudenken - also, als Radagast sein erstes Stück verzehrt hatte und sich an das zweite heranmachte.

 

„Äußerst delikat!“ lobte er und entschied sich dieses Mal für die Erdbeermarmelade. Ich quietschte nur unglücklich und fühlte mich leidend.

 

Den Gedanken, den Fernseher anzuschalten, ließ ich sogleich wieder fallen. Wahrscheinlich würde mir das nur einen weiteren klugen Spruch einhandeln.

 

Ich seufzte und klopfte mit dem Messer auf meinem Holzbrettchen herum. Der Appetit war mir gehörig vergangen, aber mein Magen bestand dennoch mit einem schmerzhaften Ziehen auf Nahrung. Also ergab ich mich in mein Schicksal und wir aßen schweigend, ich nur drei Scheiben, Radagast bis die Packung aufgebraucht und nur ein kleiner Rest Käse übrig war.

 

Großartig, jetzt mußte ich vor dem Sonntag noch einmal einkaufen fahren! Schmollend schob ich die Unterlippe vor und blickte demonstrativ an ihm vorbei auf die Uhr. Viertel nach Sechs. Zeit, auf Wiedersehen zu sagen, Opa!

 

„Was haltet Ihr davon, wenn wir uns hinaus auf den Balkon begeben. Es ist ein herrlicher Abend und außerdem könnte ich mir dann ein Pfeifchen stopfen.“ Er lächelte mich so entwaffnend an, daß ich nicht anders konnte, als zustimmend zu nicken.

 

Als wir uns auf den weißen Plastik-Gartenstühlen mit den rotbunten Polstern niedergelassen hatten und Radagast die ersten Rauchkringel zum wolkenlosen Abendhimmel hinaufschickte, spürte ich plötzlich, wie ein tiefer innerer Friede sich in mir ausbreitete. Ich lehnte mich entspannt zurück und blickte den kunstvollen Ringen nach, wie sie über den Sträuchern verschwanden und sich langsam auflösten.

 

„Radagast?“ hörte ich mich selbst fragen, „könnten wir aufhören mit diesem >Euch< und >Ihr<? Das macht mich ganz verrückt...“

 

„Mhmmm, von mir aus gerne. In meiner Sprache existiert diese Unterscheidung ohnehin nicht.“

 

„Gut.“ Ich zog ein Päckchen John Players hervor und steckte mir eine Zigarette zwischen die Lippen. Kurz bevor ich das Feuerzeug entfachte, hielt ich inne. „Welches ist Eure... ich meine deine Sprache?“

 

Radagast lächelte wissend und antwortete nicht.

 

Ich nahm einen tiefen Zug und dachte nach. „Wenn es in deiner Sprache keine Unterscheidung zwischen >Euch< und >Dir< gibt, dann wohl noch weniger zwischen >Euch< und >Sie<...“ Ha! Jetzt hatte ich ihn! Mit schiefgelegtem Kopf und einem hämischen Grinsen blickte ich ihn von der Seite her an. „Wieso redest du dann so altertümlich?“

 

„Tue ich das? Hm...“ Er paffte einige Male an seiner Pfeife und zuckte die Schultern. „Müssen wohl recht veraltete Schriftrollen gewesen sein, die man mir zum Erlernen eurer Sprache übergab. Ich sollte einmal mit den Mächten darüber sprechen...“

 

„Ja, das solltest du.“ Es gelang mir nicht, den sarkastischen Tonfall zu verbergen, was mir jedoch nur ein väterlich-mildes Lächeln einbrachte.

 

„Du glaubst mir nicht. Das kann ich dir nicht verdenken. Ich würde mir auch nicht glauben, wenn ich an deiner Stelle wäre.“

 

„Sehr beruhigend. Und was sagt uns das?“

 

„Laß mich nachdenken. Das alles >Unsinn< oder >Schwachsinn< ist, wie du dich auszudrücken beliebtest?“

 

„Ganz genau.“

 

„Sei mir nicht böse, aber deine Worte ergeben keinen Sinn, Elanor.“

 

Der Name traf mich wie ein Donnerschlag. Genaugenommen war das nicht mein Name. Radagast hatte meinen irdischen durch den Austausch eines einzigen Vokals zu einer ähnlich klingenden mittelirdischen Blume adaptiert. Soviel zu den Versuchen, die Bedeutung unserer Namen ins Sindarin zu übersetzen...

 

„Wieso nicht?“ fragte ich dennoch harmlos.

 

„Nun, ganz einfach: Nur weil etwas phantastisch klingt, muß es nicht unwahr sein.“ Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Formen von Rauchkringeln zu.

 

„Gut“, zwang ich mich zur Ruhe und setzte mich ein wenig aufrechter hin. Einen kurzen Gedanken verschwendete ich an die Überlegung, ob ich da wirklich gerade bereit war, das Unmögliche anzuerkennen - oder die Möglichkeit wenigstens in Betracht zu ziehen. „Also, gehen wir einmal davon aus, daß diese Sache geklärt ist. Nun erzähl mir mal, weshalb ich mit dir nach Mittelerde kommen soll. Ich dachte immer, da laufen schon genug von uns Menschen von der Erde rum.“

 

Jetzt war es mir wirklich gelungen, ihn zu überraschen. „Menschen von hier? In Mittelerde?“ Entsetzen klang in seiner Stimme mit. „Wer sagt das? Das ist völlig unmöglich! Die Mächte haben mir versichert, daß noch nie zuvor ein Mensch zwischen den Welten gewandert ist und dies eine einmalige Ausnahme ist, die sie nur nach einer langen und heftigen Beratung gestattet haben, weil sie es als den Willen des Einen erkannten!“

 

„Oh, na, wenn das so ist...“, ich hob bedauernd die Schultern, „aber ich wollte dich nicht unterbrechen. Sprich weiter“, forderte ich ihn auf und bemühte mich, möglichst unbeteiligt zu wirken. Der Wille Erus! Argh... In was für eine Kitsch-Mary-Sue war ich da nur geraten?!

 

Es dauerte eine ganze Weile, bis Radagast sich wieder beruhigt hatte. Inzwischen hatte ich meine Zigarette ausgeraucht und drückte sie in dem bereitstehenden Aschenbecher aus.

 

„Also, Eru will, daß ich nach Mittelerde komme.“ Ich war selbst erstaunt über die ruhige Sachlichkeit, die in meinen Worten klang. Mit einem energischen Räuspern versuchte ich meine darauf folgende Verunsicherung zu überspielen. „Warum?“

 

„Ich weiß es nicht“, gestand Radagast ein. „Vielleicht wissen es die Mächte, doch ich bezweifle es.“

 

Meine Augenbrauen wanderten in Richtung Haaransatz. Das wurde ja immer kurioser. Doch ich schwieg und wartete geduldig darauf, daß er weitererzählen würde.

 

„Es gibt eine Legende, die so alt ist wie Mittelerde selbst“, wechselte er scheinbar das Thema. „Sie besagt, daß Eru jedem männlichen Elben bei seiner Geburt den Namen der Frau, die einmal die Seine werden soll, zuflüstert.“

 

Er sah mich erwartungsvoll an. Ich verstand gar nichts. Irgendwie jedoch kam mir das bekannt vor. Hatte ich so etwas in der Art nicht vor Jahren einmal bei Karl May gelesen? Da waren es natürlich keine Elben gewesen. Aber ich erinnerte mich, daß ich diese Idee schon damals grottenschlecht und idiotisch fand, von dem kaum erträglichen Kitschfaktor ganz zu schweigen. Ich unterdrückte den Drang aufzustehen und zu meinem Bücherregal zu gehen. Ich hätte ohnehin nicht gewußt in welchem der Werke meiner fast vollständigen Sammlung ich hätte nachschlagen müssen.

 

„Vor beinahe dreitausend Jahren war es dein Name, der einem der Erstgeborenen zugesprochen wurde.“

 

„Äh, da war ich noch lange nicht in Planung...“, wagte ich einzuwenden und sah ebenso dämlich drein, wie meine Worte klangen.

 

Radagast schmunzelte und sprach in demselben ruhigen, fast einlullenden Tonfall weiter, in dem er bisher gesprochen hatte. „Es gibt keine Zeit bei Eru. Er ist allwissend. Und in seiner Planung warst du bereits vorhanden.“

 

Ich schluckte mühsam den Kloß hinunter, der sich penetrant in meinem Hals festgesetzt hatte. Ganz ruhig bleiben! Das ist alles Unsinn! Oder schlimmstenfalls ein Traum! Ich schloß die Augen mit Nachdruck und öffnete sie plötzlich wieder. Der Mittelerde-Besuch war nicht verschwunden.

 

„Und deshalb soll ich nun mitkommen?“

 

„Es ist Erus Wille“, sagte Radagast einfach, als würde dies alles erklären.

 

„Ja, natürlich...“ Das mußte ein böser Traum sein. Obwohl der Gedanke recht verlockend schien. Ich schnaufte belustigt. Eigentlich hatte ich immer schon mal nach Mittelerde reisen wollen. Allerdings hatte ich niemals damit gerechnet, daß dieser Wunsch jemals in Erfüllung gehen würde. Naja, beinahe, denn schließlich... es war ja nur ein Traum, oder?

 

„Was macht dich so sicher, daß er das wirklich will? Vielleicht wollte er den Typ nur ein bißchen ärgern.“

 

Diese Bemerkung brachte mir einen strengen Blick Radagasts ein.

 

„Eru pflegt mit solchen Dingen nicht zu scherzen!“

 

„Na gut, dann bring eben den Elben hier her. Wieso soll immer die Frau es sein, die nach der Pfeife der Männer tanzt?!“ wurde ich aufmüpfig.

Noch nie was von Emanzipation gehört?

Nein, natürlich nicht.

 

Radagast schüttelte ernst den Kopf. „Das geht nicht.“

„Und wieso nicht?“

„Weil er sich in dieser Welt nicht zurechtfinden würde.“

 

Hierin mußte ich ihm leider recht geben. Was sollte ein Elb hier schon machen? Wie sollte er mit der ganzen Technik klarkommen? Welchen Beruf sollte er ergreifen? Gärtner? Und erst die Probleme, die seine Unsterblichkeit mit sich bringen würde...

 

Apropos Unsterblichkeit.

 

„Ich bin ein Mensch. Ich hab im besten, im allerbesten Fall noch 60 Jahre zu leben“, murmelte ich, nicht ohne Bedauern.

 

Dreitausend Jahre! Fast zumindest! Und dieser arme Kerl hatte so lange auf jemanden gewartet, der ihn nur einen kurzen Augenblick seines unsterblichen Lebens würde begleiten können. In diesem Moment tat er mir unendlich leid und ich spürte, wie mein Widerstand dahinbröckelte.

 

Wieder schüttelte Radagast den Kopf. „Das Geschenk der Sterblichkeit, das euch Menschen verliehen wurde, ist der Preis für den Eintritt nach Mittelerde.“

 

Hä? Nur langsam erinnerte ich mich an die andersartige Anschauung der Eldar. Ich sollte Unsterblichkeit erlangen, wenn ich nach Mittelerde kam? Mit anderen Worten, ich sollte eine Elbin werden? Ich stöhnte. Nein, bitte nicht. Nicht noch so ein Mary-Sue-Klischee!

 

„Ich weiß, es ist keine leichte Entscheidung. Dennoch mußt du dich bald entscheiden. Die Zeit drängt.“

 

Nachdenklich betrachtete ich meine nackten Füße und spreizte und entspannte die Zehen im Wechsel. „Ich wäre in Mittelerde also eine Elbe? Oder sagt man Elbin...“

 

Langsam ging mir diese Kopfschüttelei auf die Nerven!

 

„Du wärst unsterblich, aber keine Elbenfrau. Du würdest dein Aussehen nicht verändern, noch die Fähigkeiten der Eldar empfangen. Aber du würdest nicht weiter altern. Deshalb ist es nötig, daß du jetzt mit mir kommst. Verstehst du?“

 

Nichts, gar nichts verstand ich. Was meinte er mit den Fähigkeiten der Eldar? Ich würde also keinen Drei-Meilen-Blick bekommen? Schade. Ich schob die Brille auf meiner Nase zurecht. Und weshalb betonte er das >jetzt< so übertrieben? Auf ein paar Tage würde es doch wohl nicht ankommen! Unmittelbar fiel mir das graue Haar ein, das ich gestern Morgen beim Blick in den Spiegel entdeckt hatte. Panisch zupfte ich an den Fransen herum, die aus dem Gummi gerutscht waren. Vielleicht kam es ja doch darauf an. Jedenfalls glaubte ich entgegen der Annahme diverser Fanfiction-Autoren nicht, daß es in Mittelerde ein Haarfärbemittel gab.

 

„Erzähl mir von ihm“, forderte ich Radagast auf, mehr um Zeit zu schinden und meine Fassung wieder zu finden, als aus wirklichem Interesse. Entsetzt erkannte ich, daß ich allen Zweifel an seiner Person und seinen Worten aufgegeben hatte.

 

„Sein Name ist Galvorn, denn seine Haare sind glänzend und schwarz wie flüssiges Metall.“

 

„Das kann man bei Elben schon nach der Geburt feststellen?“ nuschelte ich dümmlich.

 

Radagast zögerte und lachte dann laut auf. Ich mußte wirklich etwas ausgesprochen Dämliches gesagt haben und errötete bis hinter die Ohren.

 

„Elben erhalten ihre entgültigen Namen erst später“, erklärte er gutmütig.

„Seine Augen sind grün wie Smaragde.“

 

Ich seufzte theatralisch. Das klang wie der Anfang eines Liebesgedichtes. Eines schnulzigen Liebesgedichtes! Ich hatte keinen Sinn für Romantik! Radagast bemerkte es und fuhr nüchtern fort: „Er lebt im Düsterwald und ist der persönliche Heiler der königlichen Familie.“

 

„Heißt der jetzt nicht wieder Grünwald?“ versuchte ich das von mir vorgegebene Thema wieder zu verlassen, da es mir irgendwie peinlich wurde.

 

Radagast antwortete nicht und stopfte sich seine Pfeife neu. Ich schenkte dem keine Beachtung.

 

 

zurück     weiter

 

 

Hauptseite

 

---