Hamfast der Abenteurer

 

 

 

„Wenn er nicht bald zurück kommt, werfe ich es einfach in die Büsche und gehe meiner Wege!“ Mornedhel wiegte das schreiende Bündel in seinen Armen, mit einem Gesichtsausdruck als könne er sich nicht entscheiden, den Knaben entweder behutsam an sich zu drücken oder angewidert fortzustoßen.

 

„Er ist ja erst kurz weg“, beruhigte Celebrimbor ihn mit schadenfrohem Lächeln und winkte abwehrend, als der andere ihm das Kind hinüberreichen wollte. „Diese ehrenhafte Aufgabe ist ganz die Eure, mein Herr.“ Er verneigte sich spöttelnd.

 

Mornedhel murmelte etwas Unverständliches und versuchte weiter, das Zwergenkind durch schaukelnde Bewegungen zu beruhigen. „Es ist sinnlos“, grollte er dabei, „es hat Hunger und wird erst Ruhe geben, wenn es Nahrung erhält. Wo steckt nur dieser Hobbit?!“

 

Der Gescholtene nahm sein neues, ihm von den Entfrauen nach einer endlos erscheinenden Beratung übertragenes Amt, sehr ernst. Er sollte das Kind seiner Familie zuführen. Ihm allein hatten sie es anvertrauen wollen, und die Blicke, die sie dabei auf die beiden Elben gerichtet hatten, waren sehr bezeichnend gewesen.

 

Auf Hamfasts Bitten hatten die Entfrauen ihm einen kleinen Vorrat an Äpfeln mitgegeben, die sie im Herbst gesammelt und eingelagert hatten, um im Winter die Tiere des Waldes zu füttern. Zwar waren die Früchte bereits sehr schrumpelig, eigneten sich aber hervorragend zur Bereitung von Mus für das Kind, denn festere Nahrung konnte es noch keine zu sich nehmen.

 

Leider hatte dieser Vorrat nur ein paar Tage vorgehalten. Der kleine Borin hatte einen ordentlichen Appetit. So mußte Hamfast sich auf die Suche nach etwas anderem Genießbaren machen. Dabei wäre das Kind dem Hobbit nur hinderlich gewesen. Also hatte er es mit einer großzügigen Geste und dem Hinweis auf sein grenzenloses Vertrauen in ihn, dem wenig begeisterten Mornedhel in die Arme gedrückt - sehr zum boshaften Vergnügen Celebrimbors, der es nicht lassen konnte, seinen Herrn mit dieser ihm gewordenen zweifelhaften Ehre aufzuziehen.

 

Ihr Weg hatte die Reisegefährten noch weiter in den Süden geführt. Dabei waren sie stets von dichtem Wald oder zumindest vereinzelt auf einer Lichtung stehenden Bäumen umgeben, und immer schien es, als ob unsichtbare Augen sie beobachteten. Manchmal drang es wie leises Flüstern an Hamfasts Ohr, doch dann war es ihm, als hätte nur der Wind in den Zweigen geraschelt. Wieder hatten die Elben die Führung übernommen. Wenn Hamfast sie nach der Dauer ihrer Reise fragte, so gaben sie ihm nur ungenaue Auskunft. Auch sonst waren die beiden Erstgeborenen nicht besonders gesprächig. Den größten Teil der Unterhaltung lieferte ohnehin der scheinbar stets gut gelaunte Hobbit, und wenn die Elben kein Interesse an seinen ausführlichen Beschreibungen kulinarischer Genüsse oder Erzählungen von längst verstorbenen Urahnen zeigten, so fand er in dem kleinen Borin einen umso dankbareren Zuhörer. Das Zwergenkind mochte den munteren Tonfall in Hamfasts Stimme, und es war gleichgültig, wovon er ihm erzählte, solange er nur sprach.

 

Jetzt war Hamfast auf der Suche nach Nüssen. Er wußte genau, wo er sie um diese Jahreszeit finden konnte. Nicht an den Haselsträuchern und Walnußbäumen. Von dort waren sie längst herabgefallen oder abgeerntet worden.

 

Tief gebeugt bewegte er sich am Waldboden entlang. Er fuhr mit der Hand in aufgehäufte Blätter oder tastete in einen dürren Farnbusch, zwischen Mooskissen und unter zusammengescharrte Steinchen. Hier versteckten die Eichhörnchen ihre Vorräte am liebsten. Einer dieser flinken Waldbewohner mit dem buschigen Schwanz beobachtete den jungen Mann aufgeregt bei seinem Tun und keckerte verärgert, wann immer er mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck eine weitere Nuß entdeckte.

 

Manche Nüsse waren auch gar nicht mehr zu gebrauchen, weil sie zu feucht gelegen und bereits ausgetrieben hatten. Trotzdem hatte Hamfast bald eine ordentliche Menge in seine Jackentaschen gesammelt und begab sich, außerordentlich zufrieden mit seinem Ertrag, zurück zu den Gefährten.

 

„Wird auch langsam Zeit“, wurde er von dem verärgerten Mornedhel begrüßt. „Ich hoffe Ihr habt etwas Brauchbares gefunden - dieses Geplärre zerrt an meinen Nerven!“ Er streckte Hamfast das Zwergenkind entgegen und wurde erneut zurückgewiesen.

 

„Später, später!“ wehrte dieser nämlich ab, häufte die gesammelten Nüsse auf die Erde und durchsuchte seinen Rucksack nach einem geeigneten Werkzeug, um sie zu knacken. Als er sonst nichts fand, betrachtete er schließlich die kleine metallene Rassel, erstaunt über seinen ungewöhnlichen Gedanken. Prüfend wiegte er sie in der Hand. „Das könnte funktionieren...“ murmelte er, legte eine der Nüsse auf einen flachen Stein und hämmerte versuchsweise mit dem Ende des mit der Faust umschlungenen Spielzeugs darauf. Sogleich brach die Nuß auf. Hamfast strahlte. Im Nu waren alle Früchte geöffnet. Hamfast legte sie in seinen Teller und zerdrückte sie mit einem runden Stein.

 

„Na na!“ lachte Celebrimbor, der gerade aus den Büschen hervortrat. „Das ist ein Kinderspielzeug, kein Hammer...“ Als wäre er von seinen eigenen Worten überrascht, sah er ruckartig hinüber zu Mornedhel. Die Blicke der beiden Elben trafen sich, und etwas ging in ihren Mienen vor, das der Hobbit in seinem emsigen Tun nicht bemerkte.

 

„Hier, ich habe etwas wilden Honig gefunden. Vielleicht könnt Ihr es verwenden.“ Celebrimbor reichte ihm halb geistesabwesend ein abgebrochenes Stück Waabe. „Sagt, Herr Hamfast, könnte ich mir wohl einmal diese Rassel näher betrachten?“

 

„Aber natürlich!“ Hamfast wischte sie nachlässig an seiner Jacke sauber und reichte sie hinüber, kein bißchen verwundert über das plötzliche Interesse des sonst so kühlen Elben. Er war viel zu beschäftigt, um es zu beachten.

 

„Sie ist ein wenig schwer für ein Kinderspielzeug, meint Ihr nicht?“

 

„Nun, für ein Hobbitkind wäre sie dies gewiß“, lächelte Hamfast ohne aufzublicken. Er war bereits dabei, den Honig mit seinem Stein aus der Wabe zu pressen. Deshalb bekam er auch nicht mit, wie Mornedhel herzutrat und sich ebenfalls eingehend mit dem kleinen metallenen Ding befaßte.

 

Der würzige Geruch des Bienensafts kitzelte den jungen Hobbit in der Nase. Kaum hatte er aus einem abgebrochenen Teil den Honig so sorgfältig dies möglich war herausgedrückt, so steckte er ihn in Mund, um den Rest der süßen Köstlichkeit auch noch herauszubeißen.

 

„Möchtet Ihr?“ bot er den Elben großzügig das nächste Bröckchen an, doch die winkten mit einem nachlässigen Lächeln ab, worüber Hamfast natürlich nicht allzu enttäuscht war.

 

„Glaubst du es ist das, was wir suchen?“ raunte Celembrimbor und drehte sich bei dieser Frage mit dem Rücken in Hamfasts Richtung, als wolle er von ihm nicht gehört werden.

 

„Ich bin mir nicht sicher. Aber wenn unser kleiner Freund hier ihn nicht mit den Toten begraben hat...“

 

„Bei den Verfolgten war er demnach nicht?“

 

„Nein. Unsere Gefährten haben sie am frühen Morgen ereilt. Sie trugen nichts von Bedeutung bei sich.“

 

„Sie könnten ihn verborgen haben, als sie der Verfolger gewahr wurden.“

 

„Könnten sie...“ Mornedhel wiegte zweifelnd den Kopf.

 

„Ich bin jetzt fertig“, verkündete Hamfast zufrieden und leckte sich einen klebrigen Finger. „Reicht mir den Jungen, Mornedhel.“ Bei dieser Aufforderung streckte er dem Elben seine leeren Hände entgegen, in die jener augenblicklich das Kind hergab. Sichtlich froh, den kleinen Schreihals endlich los zu sein.

 

Nachdem der Hunger des Zwergenkindes gestillt war, und natürlich auch die Erwachsenen nicht zu kurz gekommen waren - Mornedhel hatte am Morgen ein Kanninchen geschossen - streckte Hamfast sich zu einem kleinen Verdauungsschläfchen im Moos aus. Die Sonne schien freundlich und warm auf ihn herab, und die breite Krempe seines Hutes beschattete seine Augen. Das Kind lag in seinen Arm gekuschelt an seiner Seite, und sein braves Pony döste zufrieden mit hängendem Kopf und halb geschlossenen Augen.

 

Wie lange Hamfast so dagelegen hatte, wußte er nicht. Er schreckte aus seinem Tagtraum auf, als Bôr die Luft geräuschvoll durch die weit geöffneten Nüstern zog. Hamfast kannte diesen warnenden Laut genau. Orks waren in der Nähe! Schnell sprang er auf die Füße. Das Pony reckte den schönen Hals in die Höhe und deutete seinem Herrn schnaubend die Richtung, aus der die Witterung kam.

 

„Haltet Euer Pony ruhig!“ mahnte Mornedhel leise flüsternd. Die beiden Elben hatten die Annährung der Orks ebenfalls bemerkt und hielten ihre Waffen bereit. Mit ihren ausgezeichneten Augen suchten sie den Waldrand ab.

 

„Können wir uns verstecken?“ fragte Hamfast ebenso leise, trat zu Bôr und streichelte ihm beruhend den Hals.

 

Celebrimbor schüttelte den Kopf. „Zu spät. Sie haben uns bereits entdeckt.“

 

„Und da sind sie schon“, vervollständigte Mornedhel. Er hatte noch nicht ausgesprochen, da schickte er bereits den ersten Pfeil in die Reihe der Angreifer.

 

Mit lautem Gebrüll stürzte sich ein volles Dutzend der widerlichen Kreaturen auf den scheinbar unterlegenen Feind.

 

Geistesgegenwärtig kippte Hamfast seinen Rucksack um und schüttelte ihn leer. Mit einem schnellen Griff steckte er den Zwergenknaben hinein und zog die Lasche zu. Das Kind hielt dies für ein lustiges Spiel, gluckste freudig und wehrte sich nicht. Hamfast schwang den Sack auf den Rücken. Hier war das Kind sicherer, als auf dem Waldboden.

 

Dies war das Werk eines Augenblicks. Im nächsten feuerte Hamfast bereits zielsicher einen runden Stein an die Stirn des nächsten Orks.

 

Celebrimbor hatte seinen Bogen nur einmal abgeschossen und dann fortgeworfen, weil die Orks bereits über ihnen waren. Er hatte seine Nahkampfwaffe gezogen: ein leicht gebogenes schlankes Schwert, das er meisterhaft zu führen wußte. Schon lagen zwei Feinde blutend zu seinen Füßen, und die nächsten hüteten sich, ihm zu nahe zu kommen. Sie umkreisten ihn und schrieen sich gegenseitig an, hielten aber auf Abstand.

 

Mornedhels Schwert war länger und schwerer als die Waffe seines Gefährten, doch er schwang sie mit ungewöhnlicher Leichtigkeit und einem Geschick, wie Hamfast es selbst bei einem Erstgeborenen bisher nicht gesehen hatte.

 

Beide Elben kämpften schweigend. Immer die Gegner im Blick und mit einem Auge den vermutet wehrlosen Hobbit bewachend. Mornedhel hatte ein Messer wurfbereit in der Hand, um dem kleinen Mann nötigenfalls beizustehen.

 

Doch Hamfast wußte sich ganz gut selbst zu helfen. Er war kleiner aber auch flinker als die Orks. Hakenschlagend wich er ihnen aus, und wenn er sich blitzartig umwandte, traf er jedes Mal seinen nächsten Verfolger mit einem Stein an der Stirn. Dies war für den Getroffenen zwar nicht immer tödlich, verschaffte dem Hobbit aber Zeit. „Da hast du!“ - „Und den auch noch!“ - „Hoppla! Der hat getroffen!“ feuerte er sich dabei selbst an. „Kommt nur her, ich habe noch eine ganze Menge davon!“

 

Das wirkte so erheiternd, daß Celebrimbor seinem Elbengefährten lachend zurief: „Nun sieh dir einmal unseren kleinen Freund an. Er vermag in der Tat nicht nur den Kochlöffel zu schwingen!“

 

Wieder traf ein glatter Stein einen Orkschädel. Mornedhel streckte mit einem schnellen Ausfallschritt einen der ihn umkreisenden Biester nieder. Der Brustkorb eines weiteren zerbrach unter den Hufen des wild um sich tretenden Ponys.

 

Die verbliebenen Orks zögerten. Wichen zurück. Einer schrie etwas in dieser scheußlichen Sprache, die Hamfast nicht verstand. Dann, plötzlich, wandten sie sich ab und rannten was sie konnten dorthin zurück, woher sie gekommen waren.

 

Hamfast stützte sich keuchend mit beiden Händen auf seinen Oberschenkeln ab. Er war noch nicht wieder richtig zu Atem gekommen, als ein unwilliges Schreien ihn darüber belehrte, daß es dem Zwergenknaben nicht mehr in dem dunklen Rucksack gefiel - vielleicht, weil das wilde Herumhüpfen aufgehört hatte.

 

Mit einem Seufzen setzte der Hobbit den Sack ab und befreite das Kind. „Na na, Borin, wer wird denn weinen... Habe ich dir eigentlich schon einmal die Geschichte erzählt, wie der Urgroßvater der Base meines Nachbarn und der Ohm meiner Großmutter väterlicherseits das erste Mal ein Getränk aus Gerstenkörnern gebraut haben? Nein? Ein ganz hervorragendes Rezept, das bei den Angehörigen meines Volkes bereits nach kurzer Zeit großen Zuspruch fand...“ Er setzte sich den Knaben aufs Knie und Borin lauschte mit großen glänzenden Augen der Erzählung, von der er sicher kaum etwas verstand. Dennoch war aller Kummer sogleich vergessen, so ansteckend wirkte Hamfasts Begeisterung, und als der Hobbit gar genüßlich mit den Lippen schnalzte, lachte das Kind freudig auf und versuchte, den Laut nachzuahmen.

 

Die beiden Elben säuberten ihre Schwerter und steckten sie zurück in die Scheide.

 

„Ich folge ihnen ein Stück um sicher zu gehen, daß sie nicht umkehren“, erklärte Celebrimbor und verschwand in den Büschen. Mornedhel nickte schweigend. Er vergewisserte sich, daß die zurückgebliebenen Orks wirklich tot waren, und nicht etwa einer nur so tat, um ihnen später in den Rücken zu fallen. Seine Sorge war unbegründet.

 

Er gönnte sich einen freundlichen Blick auf die beiden lachenden Gefährten und mußte sich eingestehen, daß das kleine Zwergenkind ein durchaus sympathisches Kerlchen war. Er schüttelte den Gedanken von sich. Es war ein Zwerg. Weiter nichts.

 

„Packt Eure Sachen zusammen, Hamfast Gerstenbräu. Wir brechen auf, sobald Celebrimbor zurück ist. Dies ist kein Ort für ein Kind.“ Selbst wenn es ein Zwergenkind ist, fügte er in Gedanken hinzu, und machte eine bezeichnende Kopfbewegung in Richtung der Orkleichen.

 

Hamfast hatte diese wohlweislich mit seinem Körper gegen die Blicke des Kindes abgeschirmt. Er nickte bestätigend. „Wollt Ihr sie einfach so liegen lassen?“

 

Mornedhels Blick war kalt. „Wir haben keine Zeit, uns um sie zu kümmern. Laßt die Angehörigen ihres... Volkes... dies erledigen.“ Er spuckte das Wort >Volk< aus, wie eine faule Kirsche. „Wenn sie es nicht tun, wird der Wald dafür sorgen, daß ihre Kadaver verschwinden.“

 

Hamfast fand es nicht richtig, die Körper unbeerdigt zu lassen. Doch Mornedhel versicherte ihm, daß >Beerdigen< ohnehin nicht zu den Bräuchen der Orks gehörte.

 

„Sie beerdigen ihre Toten nicht?“ Hamfast schüttelte verständnislos den Kopf. Als Mornedhel dann gar von Verbrennung sprach, beeilte er sich, seine Sachen zusammen zu raffen und von dem furchtbaren Ort wegzukommen.

 

Mornedhel zuckte die Schultern. „Sie achten einander nicht, wenn sie leben. Wieso sollten sie sich um ihre Toten scheren.“

 

Celebrimbor kam zurück und hörte die letzten Worte. „Oh, sie scheren sich...“ Er klang angewidert. „Sie kommen nach Einbruch der Dunkelheit her, um sie zu bestatten... oder das zu tun, was diese verkommenenn Kreaturen darunter verstehen. Sie würden es vielleicht nicht tun, wenn sie nicht die Absicht hätten, sie zuvor auszurauben.“

 

Hamfast blickte verständnislos hinüber zu den zerlumpten Leichen.

 

„Waffen“, erklärte Celebrimbor kurz. Er bückte sich, um einem der Orks etwas aus der Tasche zu ziehen. „Und Proviant.“ Er hielt einen Klumpen in der Hand, der verdächtig nach madigem Brot aussah. Hamfast wandte sich ab. Ihm war übel.

 

„Du konntest sie belauschen?“ fragte Mornedhel. Seiner Stimme war deutlich der Ekel anzuhören, dem er nicht in Worten Ausdruck verlieh.

 

Celebrimbor nickte. „Sie gehören nicht zum selben Haufen, und da sie keine einheitliche Sprache sprechen, mußten sie sich mit einigen Brocken der Allgemeinen Sprache behelfen. Sie waren zufrieden mit dem Ergebnis ihres Überfalls. Etwas zu sehr zufrieden...“

 

 

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